Installation und Optionen für das Herunterladen

Es wird empfohlen, die Veröffentlichungshinweise für Debian Bookworm vor einer Installation zu lesen - oder zumindest einen Blick darauf zu werfen, bevor Sie ein Produktivsystem installieren. Weitere Informationen über Debian Bookworm enthält die Installationsanleitung.

Bitte probieren Sie Debian Edu / Skolelinux aus, es sollte einfach funktionieren.

Es wird allerdings empfohlen, die Kapitel über Hardware- und Netzwerkanforderungen sowie über die Architektur zu lesen, bevor die Installation eines Hauptrechners begonnen wird.

Bitte unbedingt in diesem Handbuch das Kapitel Erste Schritte lesen, da dort erklärt wird, wie die erste Anmeldung funktioniert.

Wenn Sie eine Debian-Edu-Installation durchführen, haben Sie ein paar Optionen zur Auswahl. Haben Sie keine Angst, es sind nicht viele. Wir haben gute Arbeit geleistet, um die Komplexität von Debian während der Installation und darüber hinaus zu verstecken. Aber Debian Edu ist Debian, und wenn Sie wollen, können Sie aus mehr als 59.000 Paketen und einer Milliarde Konfigurationsmöglichkeiten wählen. Für die Mehrheit unserer Benutzer sollten unsere Standardeinstellungen ausreichen. Bitte beachten Sie: Wenn LTSP verwendet werden soll, wählen Sie eine leichtgewichtige Desktop-Umgebung.

  1. Typisches Schul- oder Heimnetzwerk mit Internet-Zugang per Router (mit DHCP):

  2. Typisches Netzwerk einer Schule oder Institution (ähnlich wie oben, aber mit dem Zwang, einen Proxy verwenden zu müssen).

    • Den Eintrag 'debian-edu-expert' zur Kernel-Befehlszeile hinzufügen; weiter unten wird erklärt, wie die Bearbeitung vorgenommen wird.

    • Einige zusätzliche Fragen sind zu beantworten, darunter die nach dem Proxy-Server.

  3. Netzwerk mit Router/Gateway-IP-Adresse 10.0.0.1/8 (ohne DHCP-Server) und Internet-Verbindung:

    • Nach dem Scheitern der automatischen Einrichtung des Netzwerks (wegen fehlendem DHCP) manuelle Konfiguration auswählen.

      • Als IP-Adresse 10.0.2.2/8 eingeben

      • Als Gateway-IP-Adresse 10.0.0.1 eingeben

      • Als Nameserver-IP-Adresse 8.8.8.8 eingeben (oder eine bekannte andere)

    • Der Hauptserver sollte nach dem ersten Start funktionieren.

  4. Offline (keine Internet-Verbindung):

    • Das BD-ISO-Image verwenden.

    • Sicherstellen, dass alle (realen/virtuellen) Netzwerkverbindungen gekappt sind.

    • »Netzwerk unkonfiguriert lassen« auswählen (nachdem die automatische Konfiguration gescheitert ist und »Weiter« gewählt wurde).

    • Das System aktualisieren, sobald dieses erstmalig in der richtigen Umgebung mit Internet-Zugang gestartet wurde.

Startmenü des Installers auf 64-Bit-Hardware - BIOS-Modus

64-Bit Installer-Boot-Menü (BIOS-Modus)

Graphical install benutzt das graphische Installationsprogramm mit Maus.

Install verwendet den Textmodus.

Advanced options > zeigt ein Untermenü mit weiteren Optionen.

Help zeigt einige Hinweise für die Benutzung des Installationsprogrammes; siehe Screenshot weiter unten.

64-bit Installer advanced options

Back.. führt zum Hauptmenü zurück.

Graphical expert install zeigt alle verfügbaren Fragen; Maus ist benutzbar.

Graphical rescue mode verwendet dieses Installationsmedium als Rettungswerkzeug für Notfälle.

Graphical automated install benötigt eine Preseed-Datei.

Expert install zeigt alle verfügbaren Fragen für den Textmodus an.

Rescue mode Textmodus; verwendet dieses Installationsmedium als Rettungswerkzeug für Notfälle.

Automated install Textmodus; benötigt eine Preseed-Datei.

Installationsarten und Optionen Verwenden Sie weder Graphical expert install noch Expert install, sondern verwenden Sie in Ausnahmefällen debian-edu-expert als zusätzlichen Kernelparameter.

Help screen

Installer help screen

Diese Hilfeseite ist selbsterklärend; mittels der <F>-Tasten können Sie weitergehende Informationen zu den angegebenen Themen bekommen.

Startmenü des Installers auf 64-Bit-Hardware - UEFI-Modus

64-Bit Installer-Boot-Menu (UEFI-Modus)

Boot-Parameter für die Installation ändern oder hinzufügen

In beiden Fällen können die Boot-Optionen nach Drücken der TAB- oder E-Taste im Boot-Menü bearbeitet werden;. Die Screenshots zeigen die Befehlszeile für den Typ Graphical install.

Optionen der Befehlszeile im BIOS-Modus bearbeiten

Optionen der Befehlszeile im UEFI-Modus bearbeiten

Denken Sie an die Systemvoraussetzungen und stellen Sie sicher, dass mindestens zwei Netzwerkkarten vorhanden sind, wenn Sie einen LTSP-Server einrichten wollen.

  • Wählen Sie eine Sprache (sowohl für die Installation als auch für das zu installierende System).

  • Wählen Sie ein Land, welches im Regelfall dasjenige ist, in dem Sie leben.

  • Wählen Sie eine Tastaturbelegung (üblicherweise ist die jeweilige Ländereinstellung das Beste).

  • Wählen Sie ein Profil (oder mehrere) von dieser Liste:

    • Hauptserver

      • Dies ist der Hauptserver (»tjener«) für Ihre Schule, bei dem alle Dienste vorkonfiguriert sind, damit diese sofort funktionieren. Sie dürfen nur einen Hauptserver pro Schule einrichten! Das Profil enthält keine graphische Arbeitsumgebung. Um letztere zu erhalten, wählen Sie zusätzlich »Arbeitsplatzrechner« oder »LTSP-Server«.

    • Arbeitsplatzrechner

      • Ein Computer, der von seiner eigenen lokalen Festplatte bootet, und bei dem alle Programme und Geräte lokal laufen, wie bei einem gewöhnlichen Computer. Nur die Benutzeranmeldung erfolgt am Hauptserver, wo die Nutzerdaten und das Arbeitsflächenprofil gespeichert sind.

    • Mobiler Arbeitsplatzrechner

      • Wie Arbeitsplatzrechner, aber mit der Fähigkeit, die Authentifizierung mittels gespeicherter Zugangsdaten vorzunehmen - somit auch außerhalb des Schulnetzwerks verwendbar. Benutzerdaten und Profile werden lokal gespeichert. Für Netbooks und Laptops von Einzelbenutzern sollte dieses Profil anstelle der früher empfohlenen Profile »Arbeitsplatzrechner« oder »Einzelplatzrechner« gewählt werden.

    • LTSP-Server

      • Ein Server für Thin Clients (und Diskless Workstations) wird LTSP-Server genannt. Rechner ohne Festplatte erhalten die Software zum Booten und ihre Programme von diesem Server. Der LTSP-Server benötigt zwei Netzwerkkarten, viel Speicher und idealerweise mehr als einen Prozessor oder Prozessorkern. Schauen Sie sich für mehr Informationen das Kapitel über Netzwerkrechner an. Die Auswahl dieses Profils aktiviert auch das Arbeitsplatzrechner-Profil (auch wenn dieses nicht explizit ausgewählt wird). Ein LTSP-Server kann immer auch als Arbeitsplatzrechner verwendet werden.

    • Einzelplatzrechner

      • Ein gewöhnlicher Computer, der ohne einen Hauptserver funktioniert, insbesondere nicht in ein Netzwerk eingebunden sein muss, Laptops eingeschlossen.

    • Minimal

      • Dieses Profil installiert die Basispakete und konfiguriert den Rechner so, dass er in das Debian-Edu-Netzwerk integriert werden kann, aber ohne jegliche Dienste und Anwendungen. Es ist nützlich als Plattform für einzelne Dienste, die manuell vom Hauptserver ausgelagert werden.

        Damit auch normale Benutzer ein solches System nutzen können, muss es mit GOsa² (ähnlich wie eine Workstation) hinzugefügt und das Paket libpam-krb5 installiert werden.

    Die Profile Hauptserver, Arbeitsplatzrechner und LTSP-Server sind die Voreinstellung. Diese Profile können gleichzeitig auf einer Maschine installiert werden, wenn Sie einen sogenannten Kombiserver haben wollen. Damit ist der Hauptserver gleichzeitig ein LTSP-Server und kann auch als Arbeitsplatzrechner eingesetzt werden. Dies ist die Voreinstellung, da anzunehmen ist, dass dies in der Regel erwünscht ist. Bitte beachten: Eine Maschine, die als »Kombiserver« oder als »LTSP-Server« dienen soll, muss zwei Netzwerkkarten haben, damit sie dem Zweck entsprechend genutzt werden kann.

  • Bitte »ja« oder »nein« zur automatischen Partitionierung sagen. Beachten Sie, dass Ihre Zustimmung (»ja«) alle Daten auf den Festplatten zerstört! Andererseits erfordert die Ablehnung (»nein«) mehr Arbeit, da Sie alle Partitionen selbst anlegen und dabei auf ausreichende Größe achten müssen.

  • Bitte gestatten Sie die Übertragung von Informationen an https://popcon.debian.org/, damit festgestellt werden kann, welche Pakete populär sind und auch in Zukunft bereitgestellt werden sollten. Damit können Sie auf einfache Art helfen. Der Installationsprozess

  • Warten Sie. Wenn sich das Profil »LTSP-Server« unter den gewählten Profilen befindet, wird das Installationsprogramm am Ende einige Zeit für den Schritt »Beende die Installation - Führe debian-edu-profile-udeb aus ...« benötigen.

  • Nach Eingabe des Passwortes für »root« werden Sie aufgefordert, ein normales Benutzerkonto für nichtadministrative Aufgaben einzurichten. Für Debian Edu ist dieses Konto sehr wichtig: Mit diesem Konto werden Sie das Skolelinux-Netzwerk verwalten.

    Der Installationsprozess Das Passwort dieses Benutzers muss eine Länge von mindestens 5 Zeichen aufweisen und sich vom Benutzernamen unterscheiden, da das Anmelden sonst nicht möglich ist. (Dies gilt, obwohl vom Installer sowohl kürzere als auch mit dem Benutzernamen übereinstimmende Passwörter akzeptiert werden).

  • Im Falle eines Kombiservers gilt es nach dem Neustart des Systems erneut zu warten. Es wird einige Zeit benötigt, um das SquashFS-Image für Diskless Workstations zu erzeugen.

  • Im Falle eines separaten LTSP-Servers erfordert das Einrichten der Unterstützung von Diskless Workstations und/oder von Thin Clients einige manuelle Schritte. Details hierzu finden Sie im Kapitel Anleitung für Netzwerk-Clients.

Das debian-edu-router-config Paket vereinfacht das Setup von einem Gateway für ein Debian Edu Netzwerk mit Hilfe eines interaktiven Konfigurationsprozess, in dem die benötigten Informationen anhand einer Serie von Dialogen abgefragt werden.

Um das zu verwenden, führe eine minimale Debian Installation durch. Versichere dich, den regulären Debian Installer zu verwenden und nicht der Debian Edu Installer, denn die Debian Edu Installationen sind nicht unterstützt vom debian-edu-router-config.

Install the debian-edu-router-config package using

DEBIAN_FRONTEND=noninteractive apt install -y -q debian-edu-router-config

Fehlermeldung in Bezug auf die Konfiguration sind zu erwarten und können aktuell ignoriert werden.

Für den Konfigurationsprozess nach der Installation von debian-edu-router-config wird der physische Zugang zu dem Computer benötigt.

Die Netzwerkadapter können bereits mit dem entsprechenden Netzwerk verbunden sein, aber das muss nicht so sein. Auf jeden Fall muss klar sein, welcher Adapter mit welchem Netzwerk verbunden wird. Um mehr Informationen über die Netzwerk-Hardware zu bekommen kann

lshw -class network

verwendet werden.

Remove the configuration of the two network interfaces to be used from /etc/network/interfaces or files in /etc/network/interfaces.d/ and un-configure the two interfaces using

ip addr flush <interface>

The actual configuration process is started with

dpkg-reconfigure --force uif debian-edu-router

Selecting the uif configuration method Bestätigung für das Einstellen von uif

Wenn nach der uif Firewall Konfigurationsmethode gefragt wird, wähle "debian-edu-router". Bestätige, dass du die Firewall für Debian Edu Router einrichten willst.

Allowing ping in uif Erlaube traceroute in uif

Entscheide, ob du auf ping und traceroute antworten möchtest. Wenn unsicher, antworte mit Ja, da es für Diagnosezwecke von Netzwerkproblemen hilfreich sein kann.

Aktiviere IP Paketweiterleitung

Bestätige, dass du IP Paketweiterleitung aktivieren möchtest.

Wähle die Netzwerkeinrichtungsmethode

Als nächstes ordnest du Netzwerk zu den Netzwerkadapter in deinem Router zu, wähle eine der offerierten Optionen abhängig davon, ob dein Netzwerkadapter bereits verbunden ist oder nicht.

Wähle den Uplink-Adapter

Wähle den Adapter, welcher zum Upstream-Netzwerk verbunden ist.

Wähle interne Netzwerke

Wähle ein internes Netzwerk, und wenn du unsicher bist und einfach nur ein einzelnes internes Netzwerk möchtest, wähle "Education" hier.

Aktiviere die Verwendung von VLANs

Wähle, ob VLANs für interne Netzwerke verwendet werden sollen, wenn du unsicher bist, wähle "Nein" hier.

Wähle die unterstützten IP Versionen

Wähle "IPv4" hier.

Wähle Netzwerke, welche eine statische IP Adresse verlangen

Wähle "Uplink", wenn dein Upstream Netzwerk eine statische IP Adresse verlangt und, wenn du die Empfehlung oben gefolgt bist bezgl. interne Netzwerke, "Education".

Setze eine statische IP Adresse für das interne Netzwerk

Setze 10.0.0.1/8 als die statische IP Adresse für das interne Netzwerk "Education", wenn du der oben erwähnte Empfehlung für interne Netzwerke gefolgt bist.

Aktiviere NAT für Netzwerke

Enable NAT for the internal network.

Aktiviere Internetzugang für Netzwerke

Aktiviere Internetzugang für interne Netzwerke.

Richte Reverse NAT ein

If you want to expose any internal services to the internet you can configure them using the described syntax. Note that SSH access to the gateway can be configured using the following dialog.

Enabling SSH access for networks

Decide from which networks you want to allow SSH access to the gateway.

Configuring the SSH port

Configure the SSH port, this should be 22 if the configuration has not been changed.

Enabling DHCP for networks

Do not enable DHCP for the internal networks, it will be offered by the Debian Edu main server.

Connect the network interfaces if you have not already done so and reboot the machine.

SSH main menu SSH configuration

If SSH access has been enabled the gateway can be reconfigured remotely via the menu offered when logging in as root. Pressing c in the main menu switches to the configuration menu from which all or parts of the configuration can be changed using the same dialogue system which was used for the initial configuration.

Die PXE-Installation benutzt eine Preseed-Datei für das Debian-Installationsprogramm. Diese Datei kann verändert werden, um weitere Pakete zu installieren.

Dafür muss eine Zeile wie die folgende in die Datei tjener:/etc/debian-edu/www/debian-edu-install.dat eingefügt werden

d-i    pkgsel/include string my-extra-package(s)

Die PXE-Installation verwendet die Voreinstellungsdatei /etc/debian-edu/www/debian-edu-install.dat. Diese Datei kann geändert werden, um die Voreinstellung während der Installation anzupassen und so weitere Fragen bei der Installation über das Netz zu vermeiden. Eine andere Möglichkeit, dies zu erreichen, ist, zusätzliche Einstellungen in /etc/debian-edu/pxeinstall.conf und /etc/debian-edu/www/debian-edu-install.dat.local vorzunehmen und /usr/sbin/debian-edu-pxeinstall auszuführen, um die erzeugten Dateien zu aktualisieren.

Weitere Informationen finden Sie im Handbuch des Debian-Installers.

Um die Benutzung des Proxys während der Installation mittels PXE zu ändern oder zu deaktivieren, müssen die Zeilen mirror/http/proxy, mirror/ftp/proxy und preseed/early_command in der Datei tjener:/etc/debian-edu/www/debian-edu-install.dat geändert werden. Um die Benutzung des Proxys während der Installation zu deaktivieren, kommentieren Sie die beiden ersten Zeilen mit '#' aus und entfernen Sie den Teil export http_proxy="http://webcache:3128"; in der letzten Zeile.

Einige Einstellungen können nicht voreingestellt werden, da sie benötigt werden, bevor die Voreinstellungsdatei heruntergeladen wird. Sprache, Tastaturlayout und Desktop-Umgebung sind Beispiele für solche Einstellungen. Wenn Sie die Standardeinstellungen ändern wollen, bearbeiten Sie die iPXE-Menü-Datei /srv/tftp/ltsp/ltsp.ipxe auf dem Hauptserver

Angepasste CDs, DVDs oder Blu-ray Discs zu erstellen ist recht einfach, da der Debian-Installer verwendet wird, der ein modulares Design und andere schöne Eigenschaften hat. Mit dem sogenannten Preseeding können Antworten auf die Standardfragen des Installationsprogramms bereitgestellt werden.

Sie müssen nur eine Preseed-Datei mit Ihren Antworten erstellen (dies wird im Anhang des Debian-Installers näher beschrieben) und Ihre CD/DVD remastern.

Der Text-Modus und die graphische Installation sind bis auf das Aussehen identisch. Der graphische Modus erlaubt die Verwendung einer Maus und sieht natürlich schöner und moderner aus. Solange die Hardware keine Probleme mit der graphischen Darstellung hat, gibt es keinen Grund, diesen Modus nicht zu verwenden.

Hier folgt nun eine Serie von Screenshots einer graphischen Installation (Hauptserver, Arbeitsplatzrechner, LTSP-Server im BIOS-Modus); gefolgt von Screenshots nach dem ersten Starten des Hauptservers sowie dem PXE-Start eines Rechners im Netzwerk für LTSP Clients (Thin Client Session-Bildschirm - und Login-Bildschirm nach dem Anklicken der Session auf der rechten Seite).

64-Bit Installer-Boot-Menü (BIOS-Modus)

Eine Sprache wählen

Den Standort wählen

Die Tastatur konfigurieren

Netzwerk-Hardware erkennen

Configure network manually

Configure IP address

Configure gateway

Configure nameserver

Debian-Edu-Profil wählen

Das automatische Partitionierungswerkzeug verwenden: nein

Das automatische Partitionierungswerkzeug verwenden: ja

An der Umfrage zur Paketnutzung teilnehmen: nein

An der Umfrage zur Paketnutzung teilnehmen: ja

Passwort für den Root-Benutzer festlegen

Vollständigen Namen für den ersten Benutzer festlegen

Benutzernamen für den ersten Benutzer festlegen

Passwort für den ersten Benutzer festlegen

Installation abgeschlossen

LightDM-Login

Xfce Desktop mit Browser-Fenster

Xfce-Desktop-Bildschirm

Thin-Client-Welcome-Bildschirm

Thin-Client-Login-Bildschirm